Meinen Blog Flamenco-Tipps auf Blogger habe ich eingestellt. Er ist zwar weiterhin online, wird aber nicht mehr gepflegt. Es geht nun hier auf meiner eigenen Website weiter mit meinem Blog.
26. Mai 2023
40 Jahre Flamencogitarren-Workshops
1983 organisierte ich den „1. Internationalen Gitarrenkurs“ in meiner Heimatstadt
Vor genau 40 Jahren fand in meiner Heimatstadt Schorndorf der „1. internationale Flamencogitarren-Kurs“ statt. Der Kurs wurde von mir allein organisiert und aus meinem kleinen Gitarrengeschäft, das ich damals zusammen mit einem Freund betrieb, ohne öffentliche Gelder finanziert. Der Dozent war kein Geringerer als Maestro Andrés Batista aus Madrid, der damals zusammen mit Paco de Lucía und Manolo Sanlúcar zu den „Los Mejores Guitarras“ gehörte. Das Risiko, eine solche Veranstaltung durchzuführen, war immens, da Batista a) eine horrende Gage verlangte und b) die Nebenkosten wie Flug *), Hotel, Räumlichkeiten erheblich waren.
Glücklicherweise meldeten sich so viele Gitarristen aus ganz Europa an, dass ich die Teilnehmerzahl begrenzen musste. Auch professionelle, bundesweit bekannte Flamencogitarristen nahmen teil (siehe Foto). Wegen des großen Erfolges habe ich den Kurs im folgenden Jahr wiederholt. Allerdings nicht mehr im großen Gruppenraum der Manufaktur, sondern im großen Saal der VHS.
*) Damals gab es nur Linienflüge für 1200 DM, als Vergleich: der Durchschnittsverdienst lag in dieser Zeit bei 2500 DM
1985 - 1987 Curso Internacioal de Guitarra Flamenca (Andalucía)
Im selben Jahr, in dem ich einen schweren Autounfall mit Lendenwirbekfraktur hatte, zog es mich mit meinem Flamenco-Gitarrenkurs in das Land des Flamenco, nach Andalusien. Durch meine Konzerttätigkeit und den Versand von Flamenco-Noten und -Schallplatten hatte ich einen gut gewachsenen Kundenstamm, aus dem sich mühelos Teilnehmer rekrutieren ließen, um ein solches Mammutprojekt auf die Beine zu stellen. Im Vorfeld organisierte ich zusammen mit einem Freund aus Wien und der Peña Flamenco Sierra Blanca*) einen Gitarrenkurs in Marbella (Málaga). Mit einem eigens für uns gecharterten Reisebus eines örtlichen Busreiseunternehmens fuhren wir in 32 Stunden nonstop von Schorndorf nach Marbella. Neben dem täglichen Gitarrenunterricht stellte die Peña für uns ein reichhaltiges Rahmenprogramm zusammen. Besuch von Veranstaltungen befreundeter Peñas, Besuch von Festivals del Cante, Gitarrenbauer wie Manuel Bellido (Granada) und Pedro Maldonado (Málaga) kamen zu Besuch und stellten ihre Gitarren vor, ein Tagesausflug nach Ronda, man konnte jederzeit die Sänger der Peña begleiten, zum Abschluss eine moraga**) an einem abgelegen Strand und am Morgenn der Abreise noch der Besuch einer Misa Flamenca.
Obwohl ich jedes Jahr drei Monate vorher nach Marbella kam, um unter anderem die Hotelunterbringung zu klären, hat es leider nie so richtig geklappt. Jedes Jahr mussten ein paar TeilnehmerInnen in anderen Pensionen, oder in Interiors (also Zimmer ohne Fenster) untergebracht werden. Was mir, als Veranstalter, großen Ärger einbrachte. Da die Peña dies, obwohl ich jedes Mal heftig intervenierte, nicht in den Griff bekam, beendete ich das Ganze nach dem dritten Mal.
*) Peña: Verein
**) Moraga: Nächtliches Fest am Strand mit Sardinen (die ich im Morgengrauen, als die Fischer mit ihren frischen Fängen zurückkamen, zusammen mit Luis im Hafen von Marbella gekauft hatten), die auf Spießen gegrillt wurden, mehrere Fässer frischer Sangría und viel Gesang und Gitarrenmusik.
***) Flamenco-Messe
1988 + 1989 Flamencogitarren-Workshop Schorndorf
Da ich, wie bereits erwähnt, keine weiteren Kooperationen eingehen wollte, beschloss ich 1988 kurzerhand, einen Flamenco-Gitarrenkurs mit mir selbst als Dozent zu organisieren. Im zweiten Jahr kam sogar noch ein Flamenco-Tanzkurs hinzu. Meine Popularität war inzwischen so groß, dass ich schon beim ersten Workshop die Anmeldungen begrenzen musste. Die Teilnehmer kamen aus Italien, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Auffallend viele Gitarrenlehrer, aber auch Hochschuldozenten nahmen teil. Diese Kurse schlugen so große Wellen, dass ich in den folgenden Jahren zu internationalen Gitarrenfestivals in ganz Deutschland und auch ins Ausland nach Lichtenstein, Österreich, Italien und in die Schweiz als Dozent eingeladen wurde.
Mein Unterrichtsmaterial, das ich in Form von handgeschriebenen Noten und Tabulaturen zur Verfügung stellte, wuchs innerhalb kürzester Zeit enorm an und erfreute sich großer Beliebtheit.
Štěpán Rak (Professor am Prager Konservatorium) wollte meine gesamte Manuskriptsammlung für seine Studenten haben und empfahl mir dringend, einen Verlag zu suchen, der das alles herausgibt. Auch ein Dozent des Salzburger Mozarteums war dieser Meinung. Ich weiß nicht mehr, wer mein Manuskript eingereicht hat, aber Monate später meldete sich der Schott-Verlag (einer der ältesten Musikverlage der Welt) und fragte, ob ich mal vorbeikommen könnte. Fünf Jahre später, so lange hat es leider gedauert, sind meine beiden Bände erschienen, die jetzt seit annähernd 30 Jahren weltweit erfolgreich sind.
1990 - 1995 Schorndorfer Gitarrentage
Da meine Aficion nicht nur der Flamencogitarre, sondern dem gesamten Spektrum der Gitarre galt, hegte ich schon lange die Idee, in meiner Heimatstadt Schorndorf eine Gitarrenwoche mit Dozenten aus verschiedenen musikalischen Genres zu veranstalten. Dies konnte ich 1990 zusammen mit Eberhard Abele (Kulturforum) verwirklichen. Nach Telefonaten mit meinen Freunden, allesamt international bekannte Künstler und hochkarätige Meister ihres Fachs, erklärten sich alle sofort bereit, bei einem solchen Projekt als Dozenten mitzuwirken. In den ersten drei Jahren, in denen ich künstlerischer Leiter war, unterrichteten Michael Sagmeister (Jazzgitarre), Hannes Bauer (Rockgitarre), Masayuki Kato (klassische Gitarre), Wolfi Schmid (Bass), Lela de Fuenteprado (Flamencotanz) und ich (Flamencogitarre). Leider kam es im dritten Jahr zu einer unschönen Szene zwischen den Jazzern, woraufhin Michael vorzeitig abreiste. 1993 wurden die Gitarrentage ausgesetzt, da der Vorstand des Kulturforums nicht wirklich hinter den Gitarrentagen stand. Gleichzeitig beendete Erhard Abele seine Tätigkeit als Geschäftsführer aus Gründen, die nur hinter vorgehaltener Hand genannt wurden. Es gab wohl finanzielle Unstimmigkeiten innerhalb des Kulturforums. Als ich 1994 in der Endphase der Veröffentlichung meiner zweibändigen Flamenco-Gitarrenschule im Schott-Verlag steckte, hatte ich keine Zeit, mich auf die Gitarrentage vorzubereiten, war ich doch in den Jahren zuvor nicht nur als Dozent, sondern auch als Programmgestalter, Pressesprecher, Grafiker und künstlerischer Leiter tätig gewesen.
Der neue Geschäftsführer, ein gewisser Gottfried B., mit dem ich von Anfang an nicht so recht klar kam, setzte dann unseren Schorndorfer Saxophonisten und Stadtrat Dieter S. als künstlerischen Leiter ein. Außerdem gab es grobe Unstimmigkeiten mit unserem Konzertvertrag, die offensichtlich an Betrug grenzten, seitens des Veranstalters, des Jazzclubs, dessen Vorsitzender Dieter S. war. Alle, die sich angemeldet hatten - Stahlsaitenspieler, absolute Gitarrenanfänger, die nicht einmal ihre Gitarre stimmen konnten - wurden in meinen Kurs gesteckt. Warum? Weil der künstlerische Leiter (Saxophonist) und der Geschäftsführer samt seinem Personal so viel Ahnung von Gitarre hatten wie der Hahn vom Eierlegen. Noch bevor die ganze Veranstaltung zu Ende war, war mir klar, dass das nicht mehr „mein Ding“ war und ich beschloss kurzerhand - eigene Wege zu gehen.
Zu Weihnachten '95 erhielt ich einen läppischen Schnelldruck-Flyer mit den Dozenten der nächsten Gitarrentage. Jahre später, 2003, kam es zu einem weiteren Zwist, als das Team der Gitarrentage meinte, einen Flamencogitarristen als Dozenten engagieren zu müssen. Sie engagierten einen Freund von mir, dessen Agentur der Meinung war, die Einladung sei vor mir gekommen. Das war ein weiterer Affront gegen meine Person. Seit 7 Jahren organisierten meine Frau und ich jedes Jahr die Flamencotage Schorndorf (s.u.) ohne öffentliche Gelder und nun musste mir das Kulturforum wiederholt in die Suppe spucken. Das habe ich mir nicht gefallen lassen und es kam zu einer öffentlichen Auseinandersetzung über die regionale Presse, in der von Seiten des damaligen Vorsitzenden Diffamierungen, Lügen und Diskreditierungen - z.B. nicht ich hätte die Gitarrentage erfunden, sondern ein Salzburgerer Gitarrenprofessor - gegen mich ausgesprochen wurden, die bis heute nicht ausgeräumt sind.
1996 - 2004 Flamencotage Schorndorf
Die Entscheidung, 1996 zusammen mit meiner Frau die „Flamencotage Schorndorf“ ins Leben zu rufen, war goldrichtig. Die ersten drei Jahre fanden die Flamencotage in der Manufaktur statt. 1999 eröffneten wir das Flamenco-Studio Lela in der Vorstadtstraße. Jetzt hatten wir einen eigenen Raum, in dem Lela zu jeder Tageszeit Unterricht geben konnte. Auch für unsere Flamencotage war dieser Ort ideal. Ein Studio mit Schwingboden, in dem getanzt wurde und draußen vor dem Studio ein großes Foyer, wo der Gitarrenunterricht stattfinden konnte. Unser Konzept, Flamencotanz und Gitarre gemeinsam anzubieten, lockte jährlich drei Dutzend Tänzerinnen und Gitarristen aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland an. Anfangs waren wir die Einzigen, die dieses besondere aus Tanz und Gitarre kombinierte Unterrichtskonzept anboten, doch bald schon hatten wir viele Nachahmer:innen.
Der Unterricht fand vormittags und nachmittags getrennt statt. Am späten Nachmittag konnten dann die Gitarristen mit dem erlernten Material unter unserer Anleitung die Tänzerinnen begleiten. Diese vier gemeinsamen Tage, die oft bis spät in die Nacht dauerten, waren für viele Teilnehmer:innen Anlass, sich auch im nächsten Jahr wieder anzumelden, egal welches Thema wir anboten, denn es entstanden viele Freundschaften und wir waren zu einer Art Flamenco-Familie geworden.
2005 musste Lela akut an der Wirbelsäule operiert werden, wegen drohender Lähmung im rechten Bein, mit längerer Rekonvaleszens-Phase und 2006 hatte ich zwei Bandscheibenvorfälle an der HWS. Ich bzw. meine Feinmotorik war dadurch so blockiert, dass ich überhaupt keinen Spaß mehr am Gitarrespielen hatte. Erst 2012 habe ich wieder angefangen zu üben - fast wieder von vorne.
2013 Flamencogitarren-Workshop in Andalusien
Nachdem ich 2012 wieder angefangen hatte, Gitarre zu spielen, wollte ich natürlich auch wieder unterrichten. Spontan kam mir die Idee, wieder einen Kurs in Andalusien zu machen. Ich konnte ein Heidelberger Reisebüro, das auf Andalusien-Reisen spezialisiert ist, für die Organisation gewinnen. Also wurden zehn Tage inklusive Flug, Hotel und Rahmenprogramm geplant. Die Wahl fiel auf Lanjarón (Granada), ein kleines Städtchen in den Alpujarras, dort, wo das berühmte gleichnamige Mineralwasser herkommt. Täglicher Unterricht in einem wohltemperierten Raum, Besichtigung der Alhambra, Besuch bei den Gitarrenbauern Manuel Bellido y hijos und René Baarslag und Ana Espínosa und abendliches Beisammensein unter freiem Himmel, – so gesehen ein gelungener Kurs.
Aber schon auf der Rückreise war mir klar, dass es eine Wiederholung des Kurses hier in Andalusien nicht geben wird. Das Problem war wieder einmal die Unterkunft. Die Hotelanlage war wunderschön, aber leider wurden wir „deutschen Gitarristen“ in den „Katakomben“ untergebracht. Trotz vehementer Interventionen beim Hotelbesitzer und beim Reisebüro mussten wir die Tage in muffigen, stinkenden Zimmern unterhalb der Hotelanlage, direkt an der Hauptstraße, verbringen.
2014 - 2018 Flamencogitarren-Workshop Schorndorf
Nach der Frustration im Vorjahr habe ich meinen Gitarrenkurs wieder „zu Hause“ im Studio meiner Frau organisiert. Alles, was hier passierte, war meine Sache und ich war von niemandem abhängig. Außerdem hatte ich keine weiteren Kosten, da die Räumlichkeiten ohnehin vorhanden waren. Einige Teilnehmer früherer Jahre freuten sich darauf, wieder ein paar Tage im Flamenco-Städtchen Schorndorf zu sein. Neben den obligatorischen Noten/TAB-Blättern, die es wie immer gratis gab, wurde auch mit Videoleinwand und Multimedia-Material gearbeitet.
Am Spätnachmittag kamen Tanzschülerinnen meiner Frau zum „Tablao libre“, wo die KursteilnehmerInnen Tanzbegleitung üben konnten. Wie jedes Jahr musste ich die Teilnehmerzahl begrenzen. Sie kamen wieder aus ganz Deutschland, Holland, Österreich, der Schweiz und Italien. Ein Höhepunkt war unser Abend „Wer will - der darf“, ein öffentliches Konzert in einem Schorndorfer Lokal, bei dem die Teilnehmer ihre Künste zum Besten geben konnten.
2019 Dozent bei den „Schorndorfer Gitarrentage“
Nach 24 Jahren wurde ich wieder als Dozent zu den „Schorndorfer Gitarrentagen“ eingeladen, die ich 1990 zusammen mit Eberhard Abele (Kulturforum) gegründet habe.
Nach langer Zeit unterrichtete ich wieder Flamenco-AnfängerInnen, die die Grundtechniken der Flamencogitarre erlernen wollten. Abends fanden die Konzerte der Dozenten statt - ich trat mit meinem Trio (Gitarre / Bass / Cajon) auf und zum Abschluss des Spektakels fand das Konzert der TeilnehmerInnen statt.
2020 - 2022 Corona
2020 hatten sich bereits Teilnehmer angemeldet. Aber die Pandemie hat sich ziemlich schnell ausgebreitet, so dass ich den Kurs Ende März leider absagen musste.
Das Flamenco-Studio meiner Frau machte ab März eine Zwangspause. Da keine Aussicht auf Wiedereröffnung bestand, wurde das Studio nach 21 Jahren Flamencounterricht Ende Juni 2020 geschlossen.
Das hatte zur Folge, dass ich nun auch keine Räumlichkeiten mehr für meinen jährlichen Gitarrenkurs hatte. Vielleicht war das auch gut so - denn ich bin wohl auch ein bisschen müde geworden, zu unterrichten.
14. Mai 2023
Für Flamencogitarre-Anfänger
Die Kriterien der Flamencogitarre
Auf meiner Website wird unter dem Seitentitel Leitfaden für Flamenogitarre-Anfänger genau beschrieben, wann man von Flamenco → Flamencogitarre reden kann, will heißen: was gehört alles dazu, was macht einen Flamencogitarristen aus?
Wenn man hören kann, was den Sound, die Tonbildung, die eben nicht vom Instrument, sondern vom Instrumentalisten erzeugt wird, was den Rhythmus und den Soniquete (Groove) ausmacht, dann kann man auch erkennen ob eine/r Flamenco-Lite spielt, oder das Handwerk richtig gelernt wurde.
14. September 2021
Mein erster Notensatz-Auftrag (Non-Flamenco).
Genau vor 30 Jahren erhielt ich meinen ersten Notensatz-Auftrag. Für den Eichborn-Verlag Frankfurt, durfte ich ein komplettes Lieder-Büchlein mit über 400 Seiten erstellen. Ich war der Einzige zwischen Frankfurt und Stuttgart, der nicht nur ein professionelles Noten-Programm*) besaß, sondern auch damit umgehen konnte.
Das Cover musste kurze Zeit nach Veröffentlichung ausgetauscht werden, da ein großer deutscher Musik-Verlag Verwechselungsgefahr anmeldete. Der Inhalt war nicht unbedingt mein Fall. Die Texte waren zum größten Teil dumpfbackig, dreist und frivol - ja auf tiefst-dämlichem Niveau.
Da die Publikation vergriffen ist, gibt es nur noch vereinzelte Exemplare in Online-Antiquariaten, die über 100 € kosten.
*) Ende der 80er, Anfang der 90er fand die Transformation vom Notenstich zur Computer-Notengrafik statt. Der absolut professionellste Noten-Editor war zu dieser Zeit SCORE von Leland Smith. Ein Notenprogramm das nur von den Musikverlagen verwendet wurde, da es sehr komplex (lief nur auf DOS) und vor allem sehr teuer war - annähernd 2000 DM.
24. Januar 2021
Aufbewahrung und Pflege meiner Gitarre.
Trockenheit ist der Tod der Gitarre.
Vor allem im Winter leiden unsere Gitarren sehr, da in den meisten Räumen, wo unser Instrument aufbewahrt wird, eine große Trockenheit herrscht. Was zu beachten ist und wie ich meine Gitarre, egal ob E-Gitarre, Akustikgitarre, Konzert-, oder Flamencogitarre, schützen kann, ist hier auf meiner neuen Seite zu lesen. Mit vielen Fotos (HD) und Videos.
Inhalt
Klaus Jäckle (ClassicalGuitar) sagt dazu: Die Seite ist wunderbar und komplett erklärend: sehr zu empfehlen für alle Gitarrenbesitzer.
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